Unterstützung auf ganzer Linie - das GRAF Projektteam
Beratung
- Lösungsorientierte Systeme rund um Niederschlagswasser – Nutzung, Rückhaltung und Versickerung
- Auslegung und Bewertung alternativer Lösungsansätze für Ihre Anforderungen
- Kurze Reaktionszeiten – nur wenige Tage von der ersten Berechnung bis zur Angebotserstellung
Planung
- Dimensionierungen nach gültigen Regelwerken
- Erstellung von Überflutungsnachweisen
- Übermittlung von CAD-Zeichnungen für Lagepläne
- Unterstützung bei der Erstellung von Entwässerungsanträgen
- Unterstützung bei der Bewertung von Bodengutachten
Logistik
- Schnelle Lieferzeit – 99 % der GRAF Produktpalette sind sofort lieferbar
- Geringer Lagerbedarf auf der Baustelle und niedrige Frachtkosten durch flächenoptimierte und stapelbare Produkte
Vor Ort
- Beratung zu individuellen Lösungsansätzen
- Gespräche mit Entscheidungsträgern
- Schnelle und unkomplizierte Hilfe bei Rückfragen während des Einbaus
Planung und Bemessung
Planung, Bemessung und Ausführung einer Versickerungsanlage werden durch die DWA A-138 geregelt. Demnach müssen Versickerungsanlagen nach den örtlichen Starkniederschlagswerten (z.B. KOSTRA-Daten) bemessen werden. In der Regel wird bei dezentralen Anlagen eine 5-jährige Überschreitungshäufigkeit, n=0,2/a, gefordert. Dies entspricht einem Regenereignis welches, statistisch betrachtet, alle 5 Jahre vorkommt. Bei Mulden-Rigolen-Systemen kann die Mulde mit einjähriger Überschreitungshäufigkeit, n=1/a, bemessen werden, wenn ein Mulden-Notüberlauf existiert. Neben den Starkniederschlagswerten sind auch der Durchlässigkeitswert des Bodens (Kf-Wert m/s), sowie die angeschlossene Fläche (m²) und der Abflussbeiwert bei der Bemessung der Versickerungsanlage zu berücksichtigen.
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